Wedding Content: Kleider für die Trauzeugin

Irgendwie lässt mich das Thema Hochzeiten nicht los. Gut, mag auch daran liegen, dass mein Freundeskreis samt und sonders im heiratsfähigen Alter ist und, wie meine Mutter immer sagte, die Einschläge näher kommen. Aber in diesem Jahr ist es wie auch in letztem Jahr doch auch etwas besonderes: Denn meine älteste (im Sinne von: wir kennen uns seit unserer Geburt) Freundin heiratet. Letztes Jahr durfte ich bereits mit zwei guten Freundinnen gemeinsam Trauzeugin sein und dieses Jahr bin ich es wieder.

Ich freu mich schon irre, mir was schönes für den Junggesellinnenabschied auszudenken, Überraschungen für die Feier auszuhecken und zwei so liebe Menschen einander das Ja-Wort geben zu sehen.

Außerdem eine heimliche Leidenschaft von mir: Nach einem geeigneten Kleid Ausschau zu halten. Dabei habe ich für mich persönlich drei sehr einfache Kriterien definiert: 1. es darf nicht zu hell sein. Sprich kein weiß, creme, beige oder rosé. Das alles ist auf Fotos zu leicht mit dem Brautkleid zu verwechseln und das ist an dem Tag nicht mein Job. 2. kein schwarz. Aus Gründen. 3. Nicht zu bunt mit Muster, da es eher festlich und nicht nach Gardine aussehen soll. Von meiner Braut kam außerdem der Wunsch, es soll ein Abendkleid, sprich lang, sein.

Hier meine bisherige Ausbeute:

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Mein heimlicher Favorit: Chiffonkleid von Jenny Yoo in, offiziell, Raisin.

Geht ja irgendwie immer: Graues One-Shoulder-Dress von Donna Morgan via Nordstrom.

Könnte wegen meiner (Nicht-)Größe hinhauen: Blaues Kleid mit langen Spitzenärmeln von Asos Petite.

Ein schlichter Sommertraum: Korallfarbenes Kleid aus Seidenchiffon von Diane von Fürstenberg

Das lehnt ganz grob an mein Hochzeitskleid an, bietet aber dank hochgeschlossenem Ausschnitt und kurzen Ärmeln die nötige Zurückhaltung: Graues Abendkleid mit Perlen und Pailetten von Adrianna Papell.

Veröffentlicht von

catharinakoenig

german lifestyle journalist

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